Sonntag, 4. April 2010





so aus gegebenem Anlass bilder vom smart

Sonntag, 18. Januar 2009

Neuer Ort, neue Aufgaben

Weil er die Gasrechnung nicht zahlen konnte und es ihm im Winter einfach zu kalt war, so entschloss sich der kleine 305 dazu wärmere Gefilde aufzusuchen. Er verließ sein Heim...


...und machte sich auf die Reise.

Auf seinem schnell organisierten Fluchtgefährt erregte der kleine natürlich mächtig Aufsehen und traf auch auf richtig nette Leute. Doch auch diese konnten ihm kein angemessenes Heim bieten.


Wobei Interessant wäre es bestimmt. Besonders hätte meine Mutter wohl nach dem Urlaub nicht schlecht gestaunt. ;o)
Auf jeden Fall stand dieses Mal außer dem Motorumzug auch das Zerlegen des Selbigen an. Doch dazu musste erst mal Licht ins Dunkel gebracht werden. ;o)


Das könnte fast ein neuer Tuningtrend werden.
Auf die Demontage der Krümmer und der Köpfe gehe ich jetzt mal nicht näher ein denn das ist mehr als unspannend und selbsterklärend. Allerdings stellte der Ausbau der Ventile mich und meinen Kumpel vor ein kleines Problem, das mal wieder Improvisationstalent erforderte.
Besagtes Problem bestand in der nahezu unlösbaren Verbindung von Ventilschäften und Ventilkeilen. Normalerweise kann man ja die Ventilfedern nach unten drücken und dann die Keile entfernen, was dazu führt, dass man schlussendlich die Ventile samt Federn ausbauen kann. Naja Normal ist toll aber eben auch etwas langweilig und so haben sich die Ventile einfach immer bewegt auch wenn man sie von hinten blockiert hat. Doch durch Teamarbeit sind wir dann zu folgender Lösung gekommen. es galt die Ventilfedern separat herunter zu drücken um dann mit leichten Holzhammerschlägen auf die Ventilfederteller, die Keile zu lösen.

So entstand ein bahnbrechendes Werkzeug:


Da hat gerade ein 22er Schlüssel sein ursprüngliches Leben ausgehaucht.


In Verbindung mit einer Schraubzwinge ergeben sich tolle ungeahnte Möglichkeiten.
Ich denke die folgenden Bilder sind selbsterklärend:


Mit dieser Technik kam es dann zu folgendem Ergebnis:
Ja so eine Feuerwerksbatterie ist doch ziemlich praktisch, das war ein Tipp aus der Oldtimerpraxis, so ziemlich das einzig nützliche an der Zeitung. Es gibt auch Leute die was anderes behaupten aber mich interessiert die Zeitung nicht, vielleicht wegen den Autos. :o)

Ein paar Tage später hab ich dann auch noch die Kolben ausgebaut, die sich dann in folgenden Bildern präsentierten:


Doch ich brauche jetzt ohnehin 8 neue Kolben, da ja einer unwiederbringlich beschädigt war. Ich weiß zwar nicht wie man so nen Kolben verbiegen kann aber genau das war bei einem der Fall und zu guter letzt ist dann die Lasche am Kolbenhemd endgültig abgebrochen.

Sonntag, 11. Januar 2009

Herz und Nieren

Der große Tag war gekommen, der Motor und seine geliebte Freundin Getriebe sollten entfernt werden. Also hieß es zunächst mal Getriebe abstützen und was soll ich dazu sagen, ich finde diesen Wagenheben von Chevy einfach spitze. Stabil, hervorragend zu bedienen und einfach praktisch.


Endlich konnte auch mein kürzlich erworbener Helfer zeigen was er kann und um ehrlich zu sein hat das ganze auch ziemlich gut funktioniert, außer dass man das Teil alleine kaum noch bewegen kann, wenn der Antrieb mal dran hängt. Aber der Nivellierer hat sich definitiv gelohnt.


Wenn man das ganze Equipment dann mehr oder weniger geschickt anwendet, sieht das dann im Endeffekt so aus:

Ich stehe einfach auf Motoren! *schwärm* ;o)
Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht mal wieder was dummes gemacht hätte. Bei der ganzen Aufhängerei hab ich die Länge der Ketten irgendwie unterschätzt, was dazu geführt hat, dass dieser unscheinbare Kamerad leider vorübergehend weichen musste.


Ich bin mit der Ölwanne einfach nicht drüber gekommen und da ich den ganzem Motor nicht wieder einbauen und umhängen wollte, habe ich an diesem Punkt einfach mit der Flex kurzen Prozess gemacht, allerdings so, dass man das Blech ohne Probleme wieder einschweißen kann. Auf jeden Fall hat es funktioniert und das ist mal die Hauptsache, Probleme werden immer erst dann gelöst wenn sie da sind. ;o)

Die Achse des Bösen ;o)

Ha es gibt ja auch erfreuliche Entdeckungen. :o) Erstens innenbelüftet und zweitens anscheinend kaum gefahren, die haben zumindest mal noch nicht den Ansatz eines eingelaufenen Randes. Sehr toll, das hebt die Stimmung.
Und nachdem die Post gerade zur rechten Zeit mein selbst gekauftes neues goodie gebracht hat bin ich ja voller Tatendrang.

Schick gelle!?! ;o)

Nun ja diese Beiden Kameraden galt es zu entfernen:



Wie gesagt voller Freude ans Werk, weil das kann ja alles nicht so schwer sein, die Federn wurden ja schon entfernt und nun ja... Bis die Achse aber so da lag gab es noch einige Klippen zu umschiffen und damit meine ich nicht die notorisch festgerosteten Schrauben, die habe ich ja mit Hilfe des Herrn Archimedes zum Nachgeben überredet.

Das ist er Mr. Archimedes:


Ich glaub ich Bringe echt ne Werkzeugserie raus: "G-Walt, die Archimedesreihe von 1/2"- 4" " Wäre bestimmt der Brüller. :D

Doch auch wenn man dieses Werkzeug seiner "Bestimmung" gemäß einsetzt, so wie hier,


bringt einen das nicht weiter, wenn der nette Herr, ich vermute mal von der Firma, die dem Wagen das Dach abgeschnitten haben, einen nicht zu unterschätzenden Ausschnitt vergessen hat. Ja manchmal ist es wichtiger was fehlt, als das was da ist.
Eigentlich sollte der Schweller irgendwie so oder zumindest so ähnlich aussehen:


Dumm wenn sich das dann als massives Metallteil verkleidet hat, so wie hier:


Dann hat die Schraube, auch mit noch so viel Hilfe natürlich keine Chance ihrem "Gefängnis" zu entkommen. :o(
Aber man ist ja kein Kind von Traurigkeit und da das Teil nun mal raus muss, empfiehlt sich der Griff zur elektrischen Winkelmetallsäge, auch Flex genannt.
Und oh Wunder oh Wunder schon funktioniert das ganze und ich bin glücklich. :o)


Alles weitere war dann nur noch Makulatur.


Sonntag, 4. Januar 2009

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Freitag, 2. Januar 2009

"Alter kannst du mir deine Federspanner leihen" "HÄ??"

Für das folgende Verfahren gebe ich keinerlei Garantie auf Funktion oder Unfallfreiheit!!!!!
Aber Not macht ja bekanntlich erfinderich und ein nicht unbegrenztes Budget sowieso. XD

Als es daran ging den Motor zu demontieren, wurde mir dann auch irgendwann mal schlagartig bewusst, dass dazu ja auch die Kardanwelle ab muss und da die Hinterachse eh raus soll, war es natürlich naheliegend diese mal zuerst zu entfernen.
Also wurde zunächst mal der anti-roll bar entfernt und schon meldeten sich die Federn zu wort und drehten die Hinterachse wehement nach hinten. Naja von Federspannern hat ma schon gehört und sich gedacht, könnte man sich ja mal zulegen. Also ab in die Werkstatt um festzustellen, das daran denken nicht gleichbedeutend ist mit tatsächlicher Durchführung!
Nun war mal wieder guter Rat teuer...Aber mein absolutes Vorbild hat mal etwas sehr wahres gesagt: "beim customizing darf man alles haben, nur keine Angst" (chip foose)
Also weiter überlegen und suchen... dabei kam dann das raus


Jetzt habe ich dann mal mit nem Nagel/Montier-Eisen versucht die Federn raus zu drücken und zu hebeln. Dieses Unterfangen war natürlich nur von mäßigem Erfolg gekrönt.
Wer hätte es gedacht, es steht mal wieder weiter suchen an....die Sucherrei hatte den gleichen Erfolg wie oben beschriebene Aktion. Also den Vater im Urlaub angerufen und erfahren, dass man einfach nur etwas geanuer hätte schauen müssen, naja....passiert.

Im Endeffekt kam dann das dabei raus


Und wer hätte es vermutet, es hat super funktioniert. Einfach die unteren drei Federgänge zusammengezurrt und dann raus gehebelt. Das ging super leicht. Allerdings weiß ich nicht so genau ob die Federn im Original so weich sind oder ob die einfach total durch sind. Jedenfalls konnte ich die passenden Stoßdämpfer einfach so von Hand zusammen drücken???!!!!????
Um ehrlich zu sein würde ich das bei tieferlegungsfedern oder härteren Federn oder sowas nicht probieren..zumindest nicht nur mit einem Spanngurt. ;o)

Aber da ich kein Pilger bin und damit der Weg im Vergleich zum Ziel doch eher in den Hintergrund rückt, bin ich zufrieden. :o)

TATA!

Nervenstränge

Ich weiß nicht so genau was mich an diesem Morgen geritten hatte. Es waren jedenfalls weder legale, noch illegale Drogen im Spiel und trotzdem sah ich vor meinen Augen nichts anderes als Kabel, Kabel und daran Stecker, die diese Kabel mit...Kabeln verbanden. Hmmmm an sich schon erschreckend genug, doch mit diesen Kabeln kam ein weiterer Schrecken daher. Sie mussten weg und dan nach Möglichkeit so, dass man sie später wieder an Ort und Stelle verlegen kann ohne nachher beim blinken die Klima zu betätigen und beim Hupen den Sitz nach vorne zu fahren.
Zu dieser Arbeit gibt es nicht all zu viel zu erzählen, außer dass sie langwierig und nervig ist. Außerdem ist zu empfehlen alle Stecker, wenn auch noch so logisch angeordnet, zu beschriften und zwar möglichst präzise. Also ging es mit Klebeband und wasserfestem Stift, ich will nicht Edding sagen ;o), ans Werk.

Folgendes Feindbild gab es zu besiegen:



Und wieder einmal hat sich Beharlichkeit und geordnetes Vorgehen bezahlt gemacht.
So hat sich nach ca. 3 Stunden der Feind geschlagen gegeben und in seine neue Heimat, bestehend aus beschrifteten Kisten, zurückgezogen. :o)


Einfach schön in seiner Schlichtheit :D