Sonntag, 11. Januar 2009

Die Achse des Bösen ;o)

Ha es gibt ja auch erfreuliche Entdeckungen. :o) Erstens innenbelüftet und zweitens anscheinend kaum gefahren, die haben zumindest mal noch nicht den Ansatz eines eingelaufenen Randes. Sehr toll, das hebt die Stimmung.
Und nachdem die Post gerade zur rechten Zeit mein selbst gekauftes neues goodie gebracht hat bin ich ja voller Tatendrang.

Schick gelle!?! ;o)

Nun ja diese Beiden Kameraden galt es zu entfernen:



Wie gesagt voller Freude ans Werk, weil das kann ja alles nicht so schwer sein, die Federn wurden ja schon entfernt und nun ja... Bis die Achse aber so da lag gab es noch einige Klippen zu umschiffen und damit meine ich nicht die notorisch festgerosteten Schrauben, die habe ich ja mit Hilfe des Herrn Archimedes zum Nachgeben überredet.

Das ist er Mr. Archimedes:


Ich glaub ich Bringe echt ne Werkzeugserie raus: "G-Walt, die Archimedesreihe von 1/2"- 4" " Wäre bestimmt der Brüller. :D

Doch auch wenn man dieses Werkzeug seiner "Bestimmung" gemäß einsetzt, so wie hier,


bringt einen das nicht weiter, wenn der nette Herr, ich vermute mal von der Firma, die dem Wagen das Dach abgeschnitten haben, einen nicht zu unterschätzenden Ausschnitt vergessen hat. Ja manchmal ist es wichtiger was fehlt, als das was da ist.
Eigentlich sollte der Schweller irgendwie so oder zumindest so ähnlich aussehen:


Dumm wenn sich das dann als massives Metallteil verkleidet hat, so wie hier:


Dann hat die Schraube, auch mit noch so viel Hilfe natürlich keine Chance ihrem "Gefängnis" zu entkommen. :o(
Aber man ist ja kein Kind von Traurigkeit und da das Teil nun mal raus muss, empfiehlt sich der Griff zur elektrischen Winkelmetallsäge, auch Flex genannt.
Und oh Wunder oh Wunder schon funktioniert das ganze und ich bin glücklich. :o)


Alles weitere war dann nur noch Makulatur.


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