...und machte sich auf die Reise.
Wobei Interessant wäre es bestimmt. Besonders hätte meine Mutter wohl nach dem Urlaub nicht schlecht gestaunt. ;o)
Auf jeden Fall stand dieses Mal außer dem Motorumzug auch das Zerlegen des Selbigen an. Doch dazu musste erst mal Licht ins Dunkel gebracht werden. ;o)
Das könnte fast ein neuer Tuningtrend werden.
Auf die Demontage der Krümmer und der Köpfe gehe ich jetzt mal nicht näher ein denn das ist mehr als unspannend und selbsterklärend. Allerdings stellte der Ausbau der Ventile mich und meinen Kumpel vor ein kleines Problem, das mal wieder Improvisationstalent erforderte.
Besagtes Problem bestand in der nahezu unlösbaren Verbindung von Ventilschäften und Ventilkeilen. Normalerweise kann man ja die Ventilfedern nach unten drücken und dann die Keile entfernen, was dazu führt, dass man schlussendlich die Ventile samt Federn ausbauen kann. Naja Normal ist toll aber eben auch etwas langweilig und so haben sich die Ventile einfach immer bewegt auch wenn man sie von hinten blockiert hat. Doch durch Teamarbeit sind wir dann zu folgender Lösung gekommen. es galt die Ventilfedern separat herunter zu drücken um dann mit leichten Holzhammerschlägen auf die Ventilfederteller, die Keile zu lösen.
So entstand ein bahnbrechendes Werkzeug:
Da hat gerade ein 22er Schlüssel sein ursprüngliches Leben ausgehaucht.
In Verbindung mit einer Schraubzwinge ergeben sich tolle ungeahnte Möglichkeiten.
Ich denke die folgenden Bilder sind selbsterklärend:
Mit dieser Technik kam es dann zu folgendem Ergebnis:
Ein paar Tage später hab ich dann auch noch die Kolben ausgebaut, die sich dann in folgenden Bildern präsentierten:
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